Philip Bents
03.03.1990 - 17.07.2018
Moin. Diese Seite ist unserem Sohn, Verlobten, Bruder und Freund gewidmet.
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Leider verstarb
Philip an den Folgen eines schweren Arbeitsunfalles.
Sein Auto, ein Opel Antara
war sein größtes Hobby! Liebevoll und mit einem Auge fürs Detail hat er den Antara in ein MONSTER
verwandelt. Kurz nach „Fertigstellung“ passierte das Unglück. Sein größter Wunsch war, sein Auto auf Tuningtreffen zu präsentieren.
Diesen letzten Wunsch wollen wir ihm ermöglichen.
Seid dabei! Helft uns ihm die letzte Ehre zu erweisen.
Leider verstarb
Philip an den Folgen eines schweren Arbeitsunfalles.
Sein Auto, ein Opel Antara
war sein größtes Hobby! Liebevoll und mit einem Auge fürs Detail hat er den Antara in ein MONSTER
verwandelt. Kurz nach „Fertigstellung“ passierte das Unglück. Sein größter Wunsch war, sein Auto auf Tuningtreffen zu präsentieren.
Diesen letzten Wunsch wollen wir ihm ermöglichen.
Seid dabei! Helft uns ihm die letzte Ehre zu erweisen.
#teamphilip#allefüreinen
Philip wollte immer, dass sich jeder nach seinem Auto umdreht. Leider hat er es nicht mehr geschafft, sein "Monster" auf Tuningtreffen zu präsentieren. Diesen Wunsch erfüllen wir ihm. In der folgenden Galerie könnt ihr euch Fotos von den letzten Treffen anschauen.
Galerie öffnen
Die Geschichte hinter Philipsmonstr
Philip hatte schon immer eine Schwäche für Autos und somit entwickelte sich irgendwann auch das Faible für das Tuning.
Dazu beigetragen hat natürlich auch seine Ausbildung zum Fahrzeuglackierermeister.
Philip war ein absolut lebensfroher und warmherziger Mensch. Aufgrund seiner Körpergröße, seinem unbeschreiblichen Humor, seinem großen Herz und die Art wie er mit Menschen umging, fiel Philip in der Menge auf.
Schon an seinem ersten Fahrzeug - einem Opel Corsa – hat er alles verändert, was er eigenhändig oder mit Hilfe von Freunden und Kollegen verändern konnte. Unter anderem bekam das Auto Flügeltüren, die Haube und die Heckklappe wurden verlängert, das Dach gecleant und der Kofferraum komplett ausgebaut.
Diese Leidenschaft setzte sich auch bei seinen darauf folgenden Fahrzeugen fort.
So kam es schließlich, das er irgendwann seinen Opel Antara begann umzubauen, trotz dass er anfänglich sagte, dass er das Fahrzeug schlicht halten möchte und es nur auf neue Felgen und eine dezente Tieferlegung hinauslaufen wird.
Aber wer Philip kannte, der wusste dass es dabei nicht bleiben wird.
So begann Philip irgendwann mit der Umbauphase in der er unter anderem die Radläufe alle um zirka 6cm im Blech verbreiterte, die Stoßstangen ganz individuell umbaute und am Ende das Fahrzeug eine Komplettlackierung bekam.
Die erste Lackierung war komplett in „Oilslick Optik“. Leider bekam der Antara zwei Tage nach der Lackierung einen Schaden an der rechten Fahrzeugseite, was Philip zeitlich und von der Motivation her, stark zurück warf. Trotz zweimaliger Versuche, bekam man die Optik nicht mehr an der besagten Stelle so lackiert, das es zum Rest des Fahrzeugs passte.
Somit entstand das jetzige „Monster-Design“ mit Waben, Monster Energy Logos, Splash Optik und den grünen Flakes.
Nach 1,5 Jahren Umbauzeit war es dann endlich soweit und der Antara konnte im Mai 2018 zum TÜV.
Nur 6 Wochen später, am 17.07.2018 verstarb Philip
an den Folgen eines schweren Arbeitsunfalls, bei dem
er von einem 12 Tonnen schweren Bauteil getroffen wurde.
Genau 1 Jahr zuvor, am 17.07.2017 hatte sich Philip verlobt und wollte am 18.08.2018 heiraten.
Für seine Familie, seine Verlobte und seine vielen Freunde war die Nachricht über Philips Tot ein absoluter Schock.
Die Anteilnahme bei seiner Beisetzung war unglaublich groß.
Da Philip mit seinem kurz zuvor umgebauten „Monster“ auf Treffen fahren und so seine Arbeit präsentieren wollte, dazu aber leider nicht mehr kam, war die Frage schnell geklärt, was mit seinem Antara passiert.
Innerhalb kurzer Zeit entstand das „Team Philip“ aus rund 20 Personen von Familie und Freunden.
Philip hat so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das es für uns selbstverständlich war, sein Auto für ihn auf verschiedenen Veranstaltungen zu präsentieren.
Nachdem wir kurz nach seinem Tod einen Account mit dem Namen „Philipsmonstr“ und den ersten Beitrag mit der Geschichte dazu auf Instagram erstellten, stiegen die Followerzahlen innerhalb kürzester Zeit auf knapp 1000.
Mit so viel Anteilnahme hatten wir absolut nicht gerechnet und waren völlig überwältigt.
So entstand kurz darauf noch eine Facebookseite und immer wieder bekamen wir Nachrichten in denen man uns fragte, ob und wie man uns unterstützen könnte.
Unter anderem war dies der Startschuss zu einer tollen Clubfreundschaft mit den Jungs und Mädels aus Chemnitz von „Fordschritt Society“.
Wir sind seitdem viel rum gekommen, haben deutschlandweit tolle Leute kennengelernt und viele schöne Gespräche geführt.
Und noch heute sind wir über jede Hilfe die uns angeboten wird, über jedes Treffen zu dem man uns einlädt und über jede Nachricht die uns erreicht dankbar.
Dies ist nicht selbstverständlich und zeigt, wie viel Herz doch noch in so vielen Menschen steckt
und auch wie die Tuningscene zusammen hält.
Da aber auch wir vom „Team Philip“ alle unterschiedlich sind und auch ein Privat- und
Familienleben haben, lief anfangs erstmal vieles recht unstrukturiert.
Dies versuchten wir in den Griff zu bekommen, indem wir 2019 einen Verein gründeten und die
Aufgaben innerhalb des Vereins nach und nach auf die einzelnen Mitglieder verteilten.
Da man uns in dieser schweren Zeit so viel unterstütze, wollten auch wir irgendwann etwas zurück geben und sind somit auf die Idee gekommen, Spendenaktionen für zum Beispiel Obdachlose und Tierorganisationen zu starten.
Denn es gibt immer Menschen und Tiere, die durch - was für Situationen auch immer - in eine Lage geraten sind, in der sie für jede Hilfe dankbar sind.
Wir hoffen das ganze weiter ausbauen zu können
und freuen uns über jeden der uns unterstützt.
Die Geschichte hinter Philipsmonstr
Philip hatte schon immer eine Schwäche für Autos und somit entwickelte sich irgendwann auch das Faible für das Tuning.
Dazu beigetragen hat natürlich auch seine Ausbildung zum Fahrzeuglackierermeister.
Philip war ein absolut lebensfroher und warmherziger Mensch. Aufgrund seiner Körpergröße, seinem unbeschreiblichen Humor, seinem großen Herz und die Art wie er mit Menschen umging, fiel Philip in der Menge auf.
Schon an seinem ersten Fahrzeug - einem Opel Corsa – hat er alles verändert, was er eigenhändig oder mit Hilfe von Freunden und Kollegen verändern konnte. Unter anderem bekam das Auto Flügeltüren, die Haube und die Heckklappe wurden verlängert, das Dach gecleant und der Kofferraum komplett ausgebaut.
Diese Leidenschaft setzte sich auch bei seinen darauf folgenden Fahrzeugen fort.
So kam es schließlich, das er irgendwann seinen Opel Antara begann umzubauen, trotz dass er anfänglich sagte, dass er das Fahrzeug schlicht halten möchte und es nur auf neue Felgen und eine dezente Tieferlegung hinauslaufen wird.
Aber wer Philip kannte, der wusste dass es dabei nicht bleiben wird.
So begann Philip irgendwann mit der Umbauphase in der er unter anderem die Radläufe alle um zirka 6cm im Blech verbreiterte, die Stoßstangen ganz individuell umbaute und am Ende das Fahrzeug eine Komplettlackierung bekam.
Die erste Lackierung war komplett in „Oilslick Optik“. Leider bekam der Antara zwei Tage nach der Lackierung einen Schaden an der rechten Fahrzeugseite, was Philip zeitlich und von der Motivation her, stark zurück warf. Trotz zweimaliger Versuche, bekam man die Optik nicht mehr an der besagten Stelle so lackiert, das es zum Rest des Fahrzeugs passte.
Somit entstand das jetzige „Monster-Design“ mit Waben, Monster Energy Logos, Splash Optik und den grünen Flakes.
Nach 1,5 Jahren Umbauzeit war es dann endlich soweit und der Antara konnte im Mai 2018 zum TÜV.
Nur 6 Wochen später, am 17.07.2018 verstarb Philip an den Folgen eines schweren
Arbeitsunfalls, bei dem ervon einem 12 Tonnen schweren Bauteil getroffen wurde.
Genau 1 Jahr zuvor, am 17.07.2017 hatte sich Philip verlobt und wollte am 18.08.2018 heiraten.
Für seine Familie, seine Verlobte und seine vielen Freunde war die Nachricht über Philips Tot ein absoluter Schock.
Die Anteilnahme bei seiner Beisetzung war unglaublich groß.
Da Philip mit seinem kurz zuvor umgebauten „Monster“ auf Treffen fahren und so seine Arbeit präsentieren wollte, dazu aber leider nicht mehr kam, war die Frage schnell geklärt, was mit seinem Antara passiert.
Innerhalb kurzer Zeit entstand das „Team Philip“ aus rund 20 Personen von Familie und Freunden.
Philip hat so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt, das es für uns selbstverständlich war, sein Auto für ihn auf verschiedenen Veranstaltungen zu präsentieren.
Nachdem wir kurz nach seinem Tod einen Account mit dem Namen „Philipsmonstr“ und den ersten Beitrag mit der Geschichte dazu auf Instagram erstellten, stiegen die Followerzahlen innerhalb kürzester Zeit auf knapp 1000.
Mit so viel Anteilnahme hatten wir absolut nicht gerechnet und waren völlig überwältigt.
So entstand kurz darauf noch eine Facebookseite und immer wieder bekamen wir Nachrichten in denen man uns fragte, ob und wie man uns unterstützen könnte.
Unter anderem war dies der Startschuss zu einer tollen Clubfreundschaft mit den Jungs und Mädels aus Chemnitz von „Fordschritt Society“.
Wir sind seitdem viel rum gekommen, haben deutschlandweit tolle Leute kennengelernt und viele schöne Gespräche geführt.
Und noch heute sind wir über jede Hilfe die uns angeboten wird, über jedes Treffen zu dem man uns einlädt und über jede Nachricht die uns erreicht dankbar.
Dies ist nicht selbstverständlich und zeigt, wie viel Herz doch noch in so vielen Menschen steckt
und auch wie die Tuningscene zusammen hält.
Da aber auch wir vom „Team Philip“ alle unterschiedlich sind und auch ein Privat- und
Familienleben haben, lief anfangs erstmal vieles recht unstrukturiert.
Dies versuchten wir in den Griff zu bekommen, indem wir 2019 einen Verein gründeten und die
Aufgaben innerhalb des Vereins nach und nach auf die einzelnen Mitglieder verteilten.
Da man uns in dieser schweren Zeit so viel unterstütze, wollten auch wir irgendwann etwas zurück geben und sind somit auf die Idee gekommen, Spendenaktionen für zum Beispiel Obdachlose und Tierorganisationen zu starten.
Denn es gibt immer Menschen und Tiere, die durch - was für Situationen auch immer - in eine Lage geraten sind, in der sie für jede Hilfe dankbar sind.
Wir hoffen das ganze weiter ausbauen zu können
und freuen uns über jeden der uns unterstützt.
